Bruststraffung - Mastopexie

Die Brust unterliegt im Laufe des Lebens unterschiedlichen Einflüssen. Dabei reagiert das Brustdrüsengewebe auch auf Veränderungen, die durch hormonelle Ursachen bedingt sind. So ist es völlig normal, dass sich im Laufe des Lebens das Brustdrüsengewebe immer mehr zurückgebildet und durch Fettgewebe ersetzt wird. Auch die Schwerkraft fördert ein Absenken der Brust, was teilweise als sehr störend empfunden wird. Stillen und Gewichtsschwankungen mit starkem Abnehmen können diese Veränderungen an der Brust begünstigen. Unter Umständen können sich stark hängende Brüste entwickeln, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die oberen Quadranten regelrecht leer sind und sich dies sehr nachteilig auf das Dekolleté auswirkt.

Es ist nicht möglich, durch sportliche Betätigung, Gymnastik oder auch kaltes Duschen und dergleichen die Ptosis, also das Hängen der Brust, zu korrigieren. Hier hilft nur eine Operation. Dabei stehen mehrere Operationsverfahren zur Auswahl, die maßgeblich vom gesamten körperlichen Erscheinungsbild abhängig sind.

Vor- und Nachteile, mögliche Komplikationen:

Durch die Mastopexie können Sensibilitätsstörungen der Brustwarze oder Nachblutungen, Entzündungen oder Wundheilungsstörungen auftreten.

Diese Risiken werden vor einer Operation ausführlich mit Ihnen besprochen.