Akademischer und klinischer Werdegang |
1989–1996 | Medizinstudium an der Universität zu Köln |
05/1996 | Ärztliche Prüfung |
1998–2000 | Wissenschaftliche Assistentin, neurophysiologisches Institut der Universität zu Köln (Direktor: Universitätsprofessor Dr. med. Hescheler) |
Ab 06/2000 | Wissenschaftliche Assistentin, Frauenklinik Uniklinik Köln (Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Mallmann) |
12/2000 | Promotion mit dem Thema „Die Wirkung elektrische Gleichstrom-Felder auf die Kardiomyozytendifferenzierung embryonaler Stammzellen“. Doktorvater: Univ.-Prof. Dr. med. Hescheler, Direktor des physiologischen Instituts der Universität zu Köln, Betreuung durch Prof. H. Sauer |
24.11.2004 | Facharztprüfung im Fach Gynäkologie und Geburtshilfe |
Seit 04/2005 | Oberärztin in der Frauenklinik der Uniklinik Köln |
09/2006 | Eingruppierung DEGUM-Stufe II |
08/2007 | Anerkennung der fakultativen Weiterbildung der speziellen Geburtshilfe und Perinatalmedizin |
Seit 2009 | Befugnis zur Weiterbildung speziellen Geburtshilfe und Perinatalmedizin |
03/2010 | Anerkennung des Schwerpunktes gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin |
10/2010 | Erteilung der VENIA LEGENDI für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe. Habilitationsschrift „Vitrifikation und Xenotransplantation von humanem Ovarialgewebe zur Prävention der weiblichen Fertilität bei onkologischen Erkrankungen“ |
Seit 11/2011 | Leitung der Abteilung gynäkologische Endokrionologie und Reproduktionsmedizin |
Seit 10/2013 | Befugnis zur Weiterbildung für Gynäkologische Endokrinologie u. Reproduktionsmedizin in Verbindung mit dem Facharzt Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit einem Umfang von 36 Monaten |
29.06.2016 | Verleihung der Bezeichnung „außerplanmäßige Professorin“ an der Universität zu Köln |